Refitech Composite Solutions hat mit der Inbetriebnahme einer neuen 5-Achsen-CNC-Maschine für die Endbearbeitung von Verbundwerkstoffteilen einen großen Innovationssprung gemacht. Diese kommt zu den 3-Achsen-Bearbeitungszentren hinzu, die das Unternehmen bereits in Betrieb hat. Die neue Maschine ermöglicht eine vollautomatische Bearbeitung von komplexen 3D-Formen mit hoher Geschwindigkeit, Qualität und Reproduzierbarkeit für die Serienproduktion.
„Mit dieser neuen 5-Achsen-Maschine können wir nahezu alle unsere Verbundwerkstoff-Komponenten nachbearbeiten“, sagt der Refitech-CEO Marcel Gillis. „Das war ein lang gehegter Wunsch von uns und unseren Kunden. Mit der neuen Maschine reduzieren wir zudem die Anzahl der manuellen Arbeitsgänge und gewährleisten eine höhere Qualitätssicherung. Dies ermöglicht nicht nur eine weitere Steigerung der Effizienz und der Endqualität, sondern bedeutet auch, dass wir pro Jahr mehr Komponenten für unsere Kunden herstellen können. Vorerst wird es bei der Endbearbeitung von Verbundwerkstoffen noch manuelle Schritte geben, unser Ziel ist es jedoch, dies in den kommenden Jahren weiter zu optimieren.“
„Eine solche Maschine ist eine große Investition, deshalb haben wir uns im Vorfeld genauestens darüber informiert“, so Marcel Gillis weiter. „Die Firma CMS aus Zogno bei Bergamo ist ein renommierter Name auf dem Gebiet des Fräsens von Verbundwerkstoffen. Ihr Angebot sah vielversprechend aus. Ein Besuch im Werk in Italien und die gefräste Probe haben uns überzeugt.“
Die 5-Achsen-Fräsmaschine von CMS wurde speziell für die Bearbeitung von Verbundwerkstoffen entworfen. Dank der „CMS Adaptive Technology“, einer in die Steuerung integrierten Funktion, erhält der Operator durch Aufrufen des entsprechenden Mappings die maximalen Parameter für den Materialabtrag auf einer bestimmten Oberfläche. Die Zykluszeiten bei komplexen Oberflächen werden erheblich verkürzt, ohne Zugeständnisse bei der Oberflächenqualität und Präzision. Die Maschine ist mit einer Schallschutzhaube ausgestattet, um während der Bearbeitung Emissionen wie Staub, Späne und Lärm zu minimieren, wobei der Arbeitsplatz und die Sicherheit des Operators an erster Stelle stehen. „Klaassen Machines, der Importeur von CMS in den Niederlanden, hat uns bei der Installation und Schulung unserer Mitarbeiter an der neuen Maschine hervorragend unterstützt“, fügt Marcel Gillis abschließend hinzu.
„Mit dieser neuen 5-Achsen-Maschine können wir nahezu alle unsere Verbundwerkstoff-Komponenten nachbearbeiten“, sagt der Refitech-CEO Marcel Gillis. „Das war ein lang gehegter Wunsch von uns und unseren Kunden. Mit der neuen Maschine reduzieren wir zudem die Anzahl der manuellen Arbeitsgänge und gewährleisten eine höhere Qualitätssicherung. Dies ermöglicht nicht nur eine weitere Steigerung der Effizienz und der Endqualität, sondern bedeutet auch, dass wir pro Jahr mehr Komponenten für unsere Kunden herstellen können. Vorerst wird es bei der Endbearbeitung von Verbundwerkstoffen noch manuelle Schritte geben, unser Ziel ist es jedoch, dies in den kommenden Jahren weiter zu optimieren.“
„Eine solche Maschine ist eine große Investition, deshalb haben wir uns im Vorfeld genauestens darüber informiert“, so Marcel Gillis weiter. „Die Firma CMS aus Zogno bei Bergamo ist ein renommierter Name auf dem Gebiet des Fräsens von Verbundwerkstoffen. Ihr Angebot sah vielversprechend aus. Ein Besuch im Werk in Italien und die gefräste Probe haben uns überzeugt.“
Die 5-Achsen-Fräsmaschine von CMS wurde speziell für die Bearbeitung von Verbundwerkstoffen entworfen. Dank der „CMS Adaptive Technology“, einer in die Steuerung integrierten Funktion, erhält der Operator durch Aufrufen des entsprechenden Mappings die maximalen Parameter für den Materialabtrag auf einer bestimmten Oberfläche. Die Zykluszeiten bei komplexen Oberflächen werden erheblich verkürzt, ohne Zugeständnisse bei der Oberflächenqualität und Präzision. Die Maschine ist mit einer Schallschutzhaube ausgestattet, um während der Bearbeitung Emissionen wie Staub, Späne und Lärm zu minimieren, wobei der Arbeitsplatz und die Sicherheit des Operators an erster Stelle stehen. „Klaassen Machines, der Importeur von CMS in den Niederlanden, hat uns bei der Installation und Schulung unserer Mitarbeiter an der neuen Maschine hervorragend unterstützt“, fügt Marcel Gillis abschließend hinzu.
